Manus letzter Tag: Von Eyüp und Fatih nach Üsküdar

Frühstück mal wieder bei Hafiz: Gebackener Reispudding (schmeckt nach Kondensmilch), Sahnepudding mit Himbeeren, Schoko- und Walnussbaklava und zwei Café Mocha

Nach langem Weg endlich erreicht: die Chora-Kirche mit ihren wunderschönen Mosaiken

Deckenmosaik in der Chora-Kirche

Was für eine Arbeit!

Tolle Andenken für die Daheimgebliebenen: Mutti du darfst dich drauf freuen!

Zum Abschied: Salep für Manu auf der asiatischen Seite vorm Leanderturm

Leanderturm - Blick auf Europäische Seite (links) mit Hagia Sophia und Blauer Moschee

Fotokunst von Herrn Müller

Heute, an Manus letzten Tag haben wir es nochmal ordentlich krachen lassen.
Angefangen bei einem üppigem Frühstück, über unser Busfahrtabenteuer in Richtung Nord-Osten zur muslimischen Pilgerstätte, der Eyüp-Sultan-Moschee, samt Besuch der ehemals byzantinischen Chora-Kirche mit ihren beeindruckenden Mosaiken. Leider im Bau das gute Stuck und ziemlich schwer zu finden. Den Weg dahin haben wir uns vom Ufer entlang der Stadtmauer gebahnt und nochmal ein völlig anderes Istanbul erlebt: das Arme, ja völlig heruntergekommene, schockierende Moloch Istanbul.
Touristen haben wir bis zur Kirche keine einzigen getroffen.

Marmaray-Station in Üsküdar

Kilometer an Rolltreppen...

Den Rückweg legten wir in der Fähre bis auf die Asiatische Seite zurück und gönnten uns einen Besuch im Ufer-Café samt nächtlicher Aussicht auf das abendliche Istanbul. Nach hause fuhren wir mit der neuen "Marmararay"-Bahn, also unter dem Meer quer durch die Stadt in ca.3 Minuten.

Unsere letzte gemeinsame Tagebuchseite...

Ein letztes Mal beim Kebab nebenan, eine letzte Shisha im Erenler (ehemalige Moschee und Koranschule übrigens) samt heißer Islam-Diskussion und Abschiedsschmerz... Schön war's, hier mit dir!