On est en route pour le Népal! Avec ce blog, on va essayer de vous tenir au courant.
Los geht's, auf nach Nepal! Wir werden versuchen euch hiermit auf dem Laufenden zu halten!
(Wer eine Vorstellung von den Internetcafés dort hat, weiß, was auf uns zukommt... also nur die Geduld bewahren!)

mercredi 14 janvier 2015

Zu Besuch beim Sultan im Topkapı Sarayı

Wer schon einmal die Märchen aus "1001 Nacht" gelesen hat und von geheimnisvollen Welten, verwinkelten Palästen, Schatzkammern, Wunderlampen, fliegenden Teppichen und Haremsdamen träumte, hat eine Ahnung, was uns heute im Topkapi-Palast erwartete.

Zwee Ossis of Tour
 (Leider darf man dort keine Fotos machen, weshalb ich zur Illustration mal paar woanders für euch "ausleihe".)

Der Topkapi-Harem von oben (Quelle: http://www.trekexchange.com/images/Topkapi.jpg)

 Eine Anhäufung der unfassbar wertvollen Reichtümer ganzer Sultansgenerationen. Berge von Edelsteinen, Schmuck, Kunsthandwerk, teuerstes Porzellan, reichhaltig verzierte Throne, Kleider, Sitzkissen, Vasen und Teller, Waffen, Medaillen und Kalligraphie-Kunst soweit das Auge reicht, eingerahmt von dem wunderschön königsblauen Panorama des Bosporus, welcher sich dekorativ mit der großen sonnengelben Stadt um den Palast windet.

Müller jetz chill ma!

Aufenthaltssaal im Harem (Quelle:http://www.vde.com/de/Regionalorganisation/Bezirksvereine/Kassel/Berichte/2008/publishingimages/topkapi_harem_detail_img_0102.jpg)
Der Palast selbst ist aufgeteilt in verschiedene Höfe (mit verschiedenen Institutionen, wie Moschee, Empfangshalle, Halle für staatsmännische Angelegenheiten, eine Küche für 1200 Köche, Grünflächen, Schatzkammer, Hamam, Lesesaal, Bibliothek, Privatgemächer, etc.) und den Harem.

(Quelle: http://www.vde.com/de/Regionalorganisation/Bezirksvereine/Kassel/Berichte/2008/publishingimages/topkapi_harem_detail_img_0102.jpg)
Wir verbrachten geschlagene vier Stunden im Topkapi, bis uns der Enthusiasmus verließ und das Auge von den unfassbar detailreichen blauen Fliesen, Mosaiken und beeindruckenden Kuppelmalereien, Ausstellungsstücken und Gedrängel der Touristen doch müde wurde.

Daher eilten wir auf schnellstem Wege zum Sefa-Restaurant, um uns noch etwas Essbares mitzunehmen und jenes vor der "Blauen Moschee" zu genießen, bis der Muezzin den Abend einläutete.

Nach einer kurzen Verschnaufpause in unserem Lieblingscafé "Türk Okagi" (samt Manus heiß geliebtem Sahlep) und einem Postkartenmarathon, sind wir ins Hostel und anschließend bei heißen Diskussionen und Mundfusseliggerede über Gott und die Welt sage und schreibe vier Stunden im Enderle-Shisha-Café geblieben.



Herrlicher Tag, mal wieder, und Hafiz unser Held war zum Frühstück wieder mit von der Partie. Bis morgen, Kumpel! Deine größten Fans.

Vierte Seite aus dem Reisetagebuch made by Manu und Conny

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